Hier entstehen kollaborativ OER Schulbücher.
Aktuelles
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Am: 2. März 2013
Kategorie: Aktuelles
Tags: Open Educational Ressources, OER, Landtag NRW, Felix Schaumburg
Auf Antrag der Piraten-Fraktion findet am 13.3.2013 im NRW-Landtag im Ausschuss für Schule und Weiterbildung eine öffentliche Anhörung zum Thema "Freie Lernmaterialien fördern!" statt. Bildungs-Vordenker und Lehrer Felix Schaumburg, Wuppertal, bringt vorab gestellte Fragen mit seiner Stellungnahme auf den Punkt.
- Über den Eigenanteil der Eltern/Erziehungsberechtigten werden nicht alle Materialien abgedeckt, die in der Schule für individuelle Fördernotwendigkeiten notwendig sind. Gerade vor den ZAP10 ist die sozioökonomische Position des Elternhauses deutlich sichtbar, wenn nämlich die einen Übungshefte ihr Eigen nennen können, die anderen jedoch nur auf einzelne Kopien oder Kopiervorlagen zurückgreifen können (die oft nicht ausgefüllt, sondern nur abgeschrieben werden).
- Für eine umfassende und chancengleiche Bildung ist eine freie Verfügbarkeit von Inhalten unabdingbar und unter den derzeitigen Verhältnissen nicht gegeben.
- Die Digitalisierung von Lernmaterialien ist nur eine Perspektive. Wichtiger ist die Frage nach der Lizenzierung bzw. der Verfügbarkeit im Lehr/Lernrprozess. Ob Informationen digital oder analog angeboten werden, ist nicht unwichtig, ist aber zweitrangig. Wichtiger ist die Frage, auf welche Inhalte und Informationen Lernende zurückgreifen können und welche Möglichkeiten Lehrende haben, Material bereitzustellen, ohne Grauzonen im UrhR zu betreten.
- Zu erörtern ist außerdem, welche Definition von "Lernmaterial" wir haben. Im Bezug auf OpenData und die vielfältigen Angebote des WWW ist die klassische Reduzierung auf "didaktisch aufbereitetes Material" nicht zukunftsfähig.
- Auch heute schon können aus Zeitschriften oder Büchern Materialien im Unterricht eingesetzt werden, ohne dass eine zentrale staatliche Aufsicht nötig wäre. Lehrende nehmen also bereits eine verantwortungsvolle Aufgabe bei der Selektion und Qualitätsprüfung ein.
- Lehrende - als Beamte - können die Aufgabe, Bildung im Sinne einer freiheitlich-demokratischen und pluralistischen Grundordnung zu gewährleisten, übernehmen.
- Die Forderungen nach Individualisierung der Lernprozesse fordern individuellanpassbare Materialien. Klassische Schulbücher sind Basissammlungen von Informationen zu einem bestimmten Fachbereich. Die können jedoch nicht dem Anspruch genügen, dass individuelle Lernwege gegangen werden können.
- Schulbücher spielen heute noch als Steinbruch eine Rolle im Regelunterricht. Sie werden genutzt, weil sie da sind. Würden die verfügbaren Mittel frei verwendbar sein, wäre die Ausstattung der Schulen mit Büchern heute schon geringer als sie ist. Als Basissammlung von Wissen bietet heute schon das Internet nutzbare Alternativen, die jedoch durch das oft gegebene Medienverbot in den Schulen nur eingeschränkt genutzt werden können.
- Die Debatte sollte nicht unter der Prämisse der Einsparung geführt werden. Freie Lizenzen bedeuten nicht zwangsweise, dass es sich um kostenloses Material handelt. Ebenso wie OpenSource Software nicht per se kostenlos ist.
- Durch eine Öffnung des Wettbewerbs für schulisches Material und erweiterte Schrankenregelungen für Lehr-Lern-Prozesse können zukünftig in Schulen unterschiedliche Quellen verwendet werden.
- Daher sollten auch öffentlich finanzierte Schulbücher als Projekt angedacht werden. Diese Bücher, die unter freier Lizenz verteilt werden, könnten dann in einen fairen Wettbewerb mit den bisherigen Angeboten treten.
- Siehe Punkt 3.
- Sicherlich ist die Qualitätssicherung ein zentrales Thema der Open Educational Resources. Jedoch sollte man nicht vergessen, dass es auch bisher für das allermeiste Material im Netz und in Büchern keine "zentrale" Instanz gibt, die sagt: Das ist gut. Von daher tut es sicherlich gut, wenn man das Thema OER nicht mit dieser (wahr- scheinlich unlösbaren) Aufgabe vorbelastet.
- Es scheint sich der Konsens zu entwickeln, dass OER als Material definiert wird als Inhalte, die in Lehr-Lern Prozessen verwendet werden können (dies schließt auch nicht-didaktisiertes Material ein) und unter einer CC Lizenz steht.
- Die Art der Lizenz sollte dabei auf NC verzichten, um auch die Weiterverwendung in kostenpflichtigen Sammlungen möglich zu machen. Idealerweise wird die CC-BY Lizenz verwendet. Oder gar CC-0.
- Es muss eine Information über die möglichen Lizenzen stattfinden, um die nach der Debatte um den Schultrojaner eingetretene Starre aufzulösen. Heute halten Lehrende ihre Ideen und ihr Material eher zurück, da sie Befürchtungen haben, urheberrechtliche Fehler zu begehen.
- Daher wäre es sinnvoll, wenn eine Aufklärung und Positionierung der öffentlichen Einrichtungen stattfinden würde:
- 1. Was ist OER?
In einer Erklärung sollte "Agenda setting" für das Thema OER gemacht werden. Gerade im Bezug auf den befristeten §52a bietet sich vielleicht zeitnah eine sinnvolle Gelegenheit. - 2. OER Policies
Öffentliche Institutionen sollten Richtlinien entwickeln müssen, wie sie den Umgang mit OER/OpenData in ihrer Verwaltung umsetzen. - 3. Ein OER Schulbuch
Als Zeichen für OER und um die Erfolge eines solcherart lizensierten Buches abzuschätzen, sollte ein entsprechendes Buch staatlich gefördert werden. Die Initiative sollte nicht primär von Verlagen gestellt werden.
- 1. Was ist OER?
- Die Nutzung der CC Lizenzen ist die bisher sinnvollste Möglichkeit, Material zu lizensieren.
- Alternative Lizenzen wie GNU GPL wären möglich, sollten aber im Sinne einer einheitlichen Struktur (vorerst) nicht weiter verfolgt werden.
- Lehrende sollten nicht zu Fachjuristen für Lizenzfragen werden, sondern sich auf ihre pädagogische Arbeit konzentrieren können. Die CC Lizenz bietet hier mit ihrer klaren Struktur erkennbare Vorteile.
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Am: 28. Februar 2013
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Tags: Der Lehrerfreund, OER, Schulbücher, Creative Commons, Bildungspolitik
"Schulbücher - wie man es besser machen könnte"
26.2.2013 ‹› www.lehrerfreund.de
Die Lösung heißt: OER. Mehr als 200 Millionen Euro gibt der Staat jährlich für Schulbücher aus. Der Streit um das Urheberrecht und die Digitalisierung von Schulbuchinhalten wird immer bizarrer. Wir zeigen, wie man das Problem vollständig lösen und dabei Hunderte von Millionen Euros sparen kann. Einzige Voraussetzung: Ein bisschen Mut seitens der Politik.
Netzwelt
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Am: 20. Februar 2013
Kategorie: Netzwelt
Tags: OER, OER-Online-Kurs, e-teaching.org
"COER13 - der Online Course zu OER"
20.2.2013 ‹› www.coer13.de
COER13 - der Online Course zu OER (Open Educational Resources) startet am 08. April 2013 - doch auch wenn der Kurs erst im April beginnt, finden Sie auf diesen Seiten schon jetzt viele wichtige Informationen, zum Beispiel, welche Themen behandelt werden und wie Sie sich beteiligen können. Und natürlich können Sie sich auch bereits jetzt als Teilnehmer/in des COER13 anmelden!
Ziel des Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei soll immer der Bezug zur Praxis gewährleistet werden, durch viele konkrete Beispiele und Hinweise erfahrener Praktiker - nicht zuletzt aber auch durch die aktive Mitgestaltung durch die Teilnehmenden.
Netzwelt
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Am: 11. Februar 2013
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Tags: Freies Wissen, OER, Schule, Wikimedia
"Die Suche nach einer 'Kultur des Teilens'"
11.2.2013 ‹› blog.wikimedia.de ‹› Elly Köpf
In den meisten Klassenzimmern herrscht immer noch Unklarheit darüber, was Wikipedia ist und wie man damit als Lehrer umgehen soll. Auch in Bezug auf die Auseinandersetzung mit dem Thema Freien Wissens wird das fehlende Verständnis für gemeinschaftlich erstellte Inhalte immer wieder deutlich. Am 1. Februar 2013 hat die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (Mabb) gemeinsam mit Partnern eine Veranstaltung zum Thema "Freier Wissenszugang im Internet" durchgeführt, eine eintägige Fortbildungsveranstaltung für Lehrende und Multiplikatoren aus dem Bereich der schulischen Bildung.
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Am: 7. Februar 2013
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Tags: Digitales Schulbuch, Prof. Peter A. Henning, Deutsche Welle
"Warten auf das digitale Schulbuch"
1.2.2013 ‹› dw.de ‹› Autorin: Raphaela Häuser ‹› Redaktion: Barbara Syring
Das digitale Schulbuch wird seit Jahren auf der LEARNTEC, der internationalen Messe für Bildung, Lernen und IT, heraufbeschworen. Doch die Voraussetzungen für den digitalen Unterricht sind noch lange nicht gegeben.
Die Einführung von digitalen Schul- und Lehrbüchern sei nicht mehr aufzuhalten, postuliert der Informatikprofessor und Mitorganisator der Messe Peter A. Henning bei der Eröffnung der diesjährigen Learntec in Karlsruhe. Und in der Tat hat die Branche bereits sinnvolle Voraussetzungen für die Einführung des digitalen Lehrwerks geschaffen.
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Am: 30. Januar 2013
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Tags: digital-lernen.de, OER, Martin Ebner, BIMS e.V.
"OER gehört die Zukunft, wir müssen nur konsequent daran weiterarbeiten."
30.1.2013 ‹› digital-lernen.de
Dr. Martin Ebner ist Dozent an der Universität Graz im Bereich Vernetztes Lernen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im E-Learning, M-Learning, Social Media, Educational Data Mining und Open Educational Resources. DIGITAL LERNEN sprach mit ihm über die Bedeutung und die Zukunft von OERs.
DIGITAL LERNEN: Wo liegen die Vorteile von OERs für die Bildung? Insbesondere für die digitale Praxis?
Martin Ebner: Open Educational Resources oder freie Bildungsressourcen sind Inhalte, die frei im Web zugänglich sind, von Lehrenden und Lernenden bearbeitet, geteilt, verändert und auch wieder veröffentlicht werden können.
Aktuelles
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Am: 25. Januar 2013
Kategorie: Aktuelles
Tags: OER, CC BY-SA 3.0 DE, SCHULBUCH-O-MAT
SBOM setzt auf Creative Commons BY-SA
Das vom SCHULBUCH-O-MAT (SBOM) kollaborativ hergestellte Biologie-Schul-E-Book wird nun unter der Lizenz "CC BY-SA 3.0 DE" erscheinen. Ähnlich der ursprünglich geplanten CC BY-Lizenz ist die Verbreitung, Abänderung und Verwendung als Grundlage anderer Werke – auch kommerziell – erlaubt, solange der Name des Urhebers genannt wird, allerdings mit der Einschränkung, dass die neuen Werke die gleiche Lizenz besitzen (SA = share alike). Diese Lizenz ist mit "Copyleft"-Lizenzen im Bereich freier und Open Source Software vergleichbar, einer der bekanntesten Anwender ist Wikipedia. Letztlich schützt SA die Publikationen vom SCHULBUCH-O-MAT davor, dass diese CC-Werke in einem Copyright-geschützten Werk enden. Weitergehende Infos zu Creative Commons:
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Am: 22. Januar 2013
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Tags: Startnext, Crowdfunding, SCHULBUCH-O-MAT
"(R)Evolution des Schulbuchs"
21.1.2013 ‹› startnext.de
Schulbuch-o-mat - das wird die erste deutschsprachige Online-Plattform für offene und freie digitale Schulbücher. Als Pilotprojekt ist ein Biologiebuch für die Klassenstufe 7/8 geplant, das im Schuljahr 2013/2014 fertig sein soll. Im Unterschied zu anderen Schulbüchern sollen die digitalen Lehrbücher kollaborativ erstellt, kostenlos für jeden zur Verfügung stehen und dabei jederzeit veränderbar sein. Nun steht der Umsetzung nichts mehr im Wege: Auf Startnext hat das Projekt das Zielbudget von 10.000? auf erreicht! Wir haben die Projektinitiatoren vom Schulbuch-o-mat interviewt.
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Am: 21. Januar 2013
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Tags: buchreport.express, OER, buchreport.de
"Die Bildungswende schaffen"
17.1.2013 ‹› buchreport.express Nr. 3 (Print) ‹› Interviewer: Daniel Lenz
Sie haben das Geld für den Start Ihres Schulbuch-Portals eingeworben. Kurz vor Toreschluss sah es noch so aus, als würden Sie scheitern. Wen haben Sie zuletzt mobilisiert?
Interessanterweise kam kurz vor Ende sogar noch ein Geldgeber aus dem Verlagsumfeld an Bord. Beim Crowdfunding ist es offenbar grundsätzlich so, dass erst eine gewisse Grenze - etwa 40% - der Investitionen erreicht werden muss, bevor andere Investoren aufspringen. Bei uns wurden 4000 von insgesamt 10000 Euro an den beiden letzten Tagen eingeworben. Wir hätten aber das Projekt so oder so durchgezogen. Das österreichische Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur hat den deutschen Think-Tank BIMS mit der Begleitforschung zum Projekt beauftragt. Es war also ein Interesse vom BIMS da, dass es vorangeht.
Wie geht es jetzt voran?
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Am: 16. Januar 2013
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Tags: digital-lernen.de, SCHULBUCH-O-MAT
Interview über das Projekt SCHULBUCH-O-MAT
16.1.2013 ‹› digital-lernen.de
Der SCHULBUCH-O-MAT soll das erste offene und freie elektronische Schulbuch Deutschlands werden. Als Pilotprojekt ist ein Biologiebuch für die Klassenstufen sieben und acht geplant, das modular aufgebaut ist und kollaborativ erarbeitet wird. Auch die Startfinanzierung ist kollaborativ organisiert: Die beiden Initiatoren Heiko Przyhodnik und Hans Wedenig haben für ihr Projekt über die Crowdfunding-Plattform startnext genug Unterstützung eingesammelt, um es bis zum Sommer verwirklichen zu können.DIGITAL LERNEN sprach mit Hans Wedenig über die Zukunft des Projekts.
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Am: 15. Januar 2013
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Tags: Lehrerfreund, SCHULBUCH-O-MAT
Das Volk bezahlt für OER
15.1.2013 ‹› lehrerfreund.de
Mehr als 10.000 Euro haben Medienmann Hans Wedenig und Lehrer Heiko Przyhodnik eingesammelt, um ein freies Schul-E-Book zu erstellen - ein klares Zeichen, dass Pädagog/innen nach freien Unterrichtsmaterialien lechzen. Hans Wedenig spricht im Interview darüber, wie es weitergeht.
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Am: 14. Januar 2013
Kategorie: Netzwelt
Tags: BIMS e.V., Begleitstudie
Schulbuch-O-Mat Begleitforschung
14.1.2013 ‹› bims.com
Das Projekt "Schulbuch-O-Mat" hat sich zur Zielsetzung gemacht, bis Ende Juli 2013 das erste frei zugängliche deutschsprachige Schulbuch zu veröffentlichen. Im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne wurde hierzu zunächst bis zum 13. Januar 2013 ein Basiskapital gesammelt, um dann mit ca. 30 Freiwilligen, darunter BiologielehrerInnen und professionellen GrafikerInnen und Gestaltern, ein Biologieschulbuch zu schreiben, das mit dem Berliner Lehrplan konform ist (Biologie I, 6./7. Schulstufe).
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Am: 14. Januar 2013
Kategorie: Aktuelles
Tags: 10hoch100, Social Media Projekte, www.10hoch100.de
10HOCH100, Social Media Projekte, unterstützt den Schulbuch-O-Mat
14.1.2013 ‹› 10hoch100.de
Das Berliner Unternehmen 10hoch100 UG & Co. KG, Social Media Projekte, fördert das Vorhaben "Schulbuch-O-Mat". 10HOCH100 stellt für dieses Projekt technologische und personelle Ressourcen im Startjahr kostenfrei zur Verfügung. Besten Dank an die Fachleute für digitale Medienproduktion.
Aktuelles
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Am: 14. Januar 2013
Kategorie: Aktuelles
Tags: OER, Schul-E-Book, SCHULBUCH-O-MAT
Unglaublich wahr!
Crowdfunding auf startnext.de erfolgreich gemeistert! 369 registrierte Fans, 236 finanzielle Unterstützer/-innen, mehr als 30 freiwillige Teammitglieder und 10.660,- Euro Projektbudget in knapp zwei Monaten. Wer in Deutschlands Bildungslandschaft hätte gedacht, dass sich in so kurzer Zeit so viele Menschen für Offene Bildungsressourcen (OER) einsetzen? Danke!
236 Unterstützungen für das erste OER-Schul-E-Book auf startnext.de